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Leider kann die für nächstes Jahr geplante nationale Polizeiwallfahrt nach Assisi, Siena, Florenz, ... nicht wie geplant stattfinden. Die Vorbereitungen waren schon ziemlich weit fortgeschritten, aber der Reiseveranstalter, der die Fahrt organisert hat, hat uns gekündigt. Das ist mehr als ärgerlich heißt aber, dass der Termin 2025 nicht mehr zu realisieren ist. Wir planen weiter! |
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In einer bewegenden Trauerfeier wurde das getöteten Mannheimer Polizisten Rouven Laur gedacht. Viele Kolleginnen und Kollegen, Menschen aus der Stadt und dem Land, Bundesinnenministerin Faeser, Ministerpräsident Kretschmann, Innenminister Strobl, Landespolizeipräsidentin Hinz und Polizeiseelsorgern aus Baden-Württemberg wurde sein Leben und Sterben gewürdigt. Es bleibt zu hoffen, dass eine solche Tat nicht so schnell wieder passiert. Den Polizistinnen und Polizisten, die für unsere Sicherheit und Freiheit sorgen Gottes Segen, Gesundheit, den Angehörigen von Rouven Lauer unser Beileid und viel Kraft. |
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Der 29-jährige Polizeibeamte Rouven L., der bei einer Messerattacke am 31. Mai 2024 auf dem Mannheimer Marktplatz schwer verletzt wurde, ist am 2. Juni an den Folgen seiner Verletzungen verstorben. Unser herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen, Kolleginnen und Kollegen und der ganzen Polizeifamilie. Wir Polizeiseelsorgerinnen und -seelsorger Am Freitag, den 07. Juni 2024 wird es um 11:34 Uhr eine Schweigeminute für Rouven L. geben. |
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Weihbischof Wolfgang Bischof, der katholischer Polizeibischof, hat die diesjährige Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft katholische Polizeiseelsorge in Münster eröffnet. Er begrüßte bei einer Vesper in der Hauskapelle des Franz-Hitze-Hauses die angereisten Polizeiseelsorgerinnen und -Seelsorger für die Länderpolizeiseelsorge und für die Bundespolizeiseelsorge. Er bedankte sich für die Arbeit, begrüßte die Neuen Kolleginnen und Kollegen und verabschiedete die ausscheidenden Seelsorgerinnen und Seelsorger. |
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Diakon Georg Hug spricht über seine Arbeit als Polizeiseelsorger. Er ist für Polizistinnen und Polizisten da, die im Einsatz Gewalt und Anfeindungen erfahren, die Ärger mit dem Vorgesetzten oder mit Kollegen haben oder die Kummer von Zuhause mitbringen. |
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Podiumsdiskussion Ergebnisse Gruppenarbeit Totengedenken
Eucharistiefeier mit Bischof Bertram Meier Empfang Bischof Meier, Weihbischof Bischof |
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Die diesjährige Bundestagung der katholischen Polizeiseelsorgerinnen und -Seelsorger wurde von Polizeibischof Wolfgang Bischof eröffnet. In einer Vesper zum Auftakt der Tagung erbat der Bischof den Segen für die Tagung und die Arbeit der Polizeiseelsorgenden. In der Konferenz der Landes- und Diözesanbeauftragten der katholischen Polizeiseelsorge in Deutschland wurde deutlich, dass die Wertschätzung in der Polizei sehr hoch ist. In der Kirche ist sie oft sehr ausbaufähig. Michael Hartmann, der Geschäftsführer im Büro des katholischen Polizeibischofs berichtete, dass derzeit 88 Polizeiseelsorgerinnen und Polizeiseelsorger ihren Dienst tun. Sie tun das mit unterschiedlichen Deputaten. Von hauptamtlich bis mit wenigen Prozenten nebenamtlich. Mit dem Vortrag von Barbara Gradl „Nichts Außergewöhnliches, aber das Gewöhnliche außergewöhnlich gut und endlich beharrlich“ zu Ellen Amman, die die bayrische Polizeiseelsorge vor mehr als 100 Jahren begründet hat, geht die Tagung heute weiter. |
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Bevor die Vorträge auf der Jahrestagung begannen, hat der Kasperl von der Augsburger Puppenkiste die Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßt. Er wünschte der Tagung einen guten Verlauf und grüßte mit: Urbi et Urmel. Barbara Gradl, Juristin, stellte Ellen Ammann vor, die Initiatorin der Polizeiseelsorge in Bayern war. Prof. Hense, Rechtswissenschaftler, Direktor des staatskirchenrechtlichen Instituts in Bonn, führte zunächst aus, dass man heute eher von Staat und Religion als von Staat und Kirche spricht. Auch eher von religionsverfassungsrechtlichen Fragen als von staatskirchenrechtlichen Fragen. |
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Im Alter von 83 Jahren ist Ende Februar 2023 der langjährig bei der KPB Steinfurt tätige Polizeiseelsorger Erich Elpers verstorben. Bereits ab Anfang der 90er Jahre hat er auf vielfache Weise die Kolleginnen und Kollegen im Dienst begleitet – insbesondere mit Besuchen auf den Wachen, Gesprächsangeboten, jährlichen Besinnungstagen. Bei allen Begegnungen mit einer offenen und persönlichen Zuwendung, die der im Erstberuf als Maurer tätige Erich Elpers als wesentlich ansah, um die Menschenfreundlichkeit Gottes mitten in der Arbeitswelt erfahrbar werden zu lassen. Im Kollegenkreis der Polizeiseelsorgenden im Bistum Münster hat er häufig von dieser – seiner – Spiritualität „mitten im Leben“ Auskunft gegeben. R.i.P. |
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Wir trauern um zwei geschätzte Kollegen, die unerwartet verstorben sind. Diakon Robert Wobbe, Polizeiseelsorger für die Kreispolizeibehörde Borken und Pater Ansgar Orgaß, der bis vor kurzem für das Bistum Dresden-Meißen als Polizeiseelsorger tätig war. Wir werden sie in unsere Gebete einschließen und ihrer so gedenken. |
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